Münster

Leitungsteam wandern

Rolf Rüger
Marita Mehren

Ilona Zühlke
Volker Russ


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Veranstaltungen der Wandergruppe Münster:

 

    Sonntag, 08. Dezember 2024: Jahresabschluss bei Kaffee und Kuchen im Hansahof Münster

    Nach einem Jahr mit schönen Touren und neuen Wanderleitern treffen wir uns zum Jahresabschluss erneut im Hansahof in Münster. Beim geselligen Beisammensein werden wir unser Programm für das Jahr 2025 vorstellen und auf unsere Aktivitäten in 2024 zurückblicken.

    Es gibt Kaffee, Kuchen und Brötchen zum Pauschalpreis von 12 Euro. Kaltgetränke können separat gekauft werden. In der Pauschale ist die Gebühr für die Nutzung und Reinigung der Räumlichkeiten enthalten.

    Anmeldung bis Dienstag, 03. Dezember 2024

    Sonntag, 01. Dezember 2024: Haltern – Hullerner Stausee und Westruper Heide

    Die letzte Wanderung dieses Jahres führt uns noch mal an die Grenze zwischen Ruhrgebiet und Münsterland, nach Haltern.

    Startpunkt unserer Wanderung ist der Parkplatz am Heimingshof. Von hier aus gehen wir auf dem Uferweg um den Hullerner Stausee. Anschließend wechseln wir hinüber in den Westruper Wald, ein Randgebiet des Naturparks Hohe Mark. Durch das Naturschutzgebiet Westruper Heide kommen wir zurück zum Halterner Stausee. Vom Uferweg bietet sich immer wieder eine schöne Aussicht auf den See. Entlang der Stever gelangen wir zurück zu unserem Startpunkt. Kurze Abschnitte der Wanderstrecke müssen wir uns mit den Radfahrern teilen, die aber zu dieser Jahreszeit nicht in allzu großer Anzahl unterwegs sein dürften.

    Die Tour verläuft auf befestigten Waldwegen und naturnahen Pfaden; es gibt keine nennenswerten Anstiege.

    Zum Ende der Wanderung ist eine gemeinsame Einkehr geplant.

    Wegstrecke ca. 16 km, aber ohne nennenswerte Steigungen

    Sonntag, 17. November 2024: Rundwanderung durch den Teuto von Tecklenburg nach Ledde und durch den Habichtswald

    Vom hochgelegenen, wunderschönen Tecklenburg aus wandern wir auf den Spuren des Malers Otto Modersohn durch den Kurpark und weiter durch den Wald nach Ledde. Vorbei an der sehenswerten Kirche laufen wir bergab, bergauf durch eine ländlich geprägte Landschaft und genießen die gute Aussicht. Dann durchqueren wir den Staatsforst Habichtswald mit mächtigen Buchen und Eichen. Über den steilen Eselspfad erreichen wir schließlich den H-Weg, der uns bequem nach Tecklenburg führt.

    Die Tour ist abwechslungsreich und manchmal recht steil. Wir wandern über weiche Wald- und Wiesenwege und asphaltierte Bauernstraßen.

    Wegstrecke 15 km, ca. 210 m bergauf, 260 m bergab, reine Gehzeit ca. 3,5 bis 4 Stunden – je nach Gruppengröße und Wetter. Mittelschwere Wanderung, Stöcke sind hilfreich.

    Einkehr: Keine Reservierung, in Tecklenburg gibt es eine gute Auswahl an Cafés

    Sonntag, 27. Oktober 2024: Der herbstliche Teutoburger Wald bei Dissen

    Der Teutoburger Wald nördlich von Dissen ist geprägt durch eine Reihe von Quellen. Die Bäche, die hier entspringen, fließen auf ihrem Weg zusammen und bilden den Fluss „Hase“.

    Vom Startpunkt wandern wir zunächst auf den Höhen des Hermannsweges Richtung Borgholzhausen und genießen den herbstlich gefärbten Wald. Bei klarem Wetter lohnt ein Aufstieg auf den Aussichtsturm an der Steinegge, der einen tollen Rundblick bietet.

    Nachdem wir den Hermannsweg verlassen haben, steigen wir hinunter ins Quellgebiet der Hase. Die „Schwarze Welle“ (Almaquelle) ist die wasserreichste Quelle in dieser Gegend und lädt zu einer Picknickpause ein. Entlang der Hase wandern wir weiter zum „Blauen See“. Vorbei an der „Großen Rehquelle“ geht es unter ständigem Auf und Ab zurück zum Ausgangspunkt.

    Wegstrecke ca. 16 km, ca. 450 Höhenmeter, reine Gehzeit ca. 4,5 Stunden, anspruchsvolle Wanderung, Wanderstöcke empfohlen

    Einkehr im Café Forstgarten

    Freitag, 27. bis Sonntag, 29. September 2024: Wanderwochenende in der Eifel

    Unser diesjähriges Wanderwochenende steht unter dem Motto „Eifelpanoramen“. Ausgehend von unserer Unterkunft führen uns drei aussichtsreiche Wanderungen in die nähere Umgebung des beschaulichen Dorfs Aremberg.

    Freitag, 27. September 2024: Panoramaweg Leudersdorf

    mit Blick auf Aremberg, Nürburg, Arensberg. Die Wanderung verläuft überwiegend über offene Wiesen und Felder rund um Leudersdorf. Sie bietet weite und herrliche Panoramablicke in alle Himmelsrichtungen.

    Wegstrecke ca. 10 km

    Samstag, 28. September 2024: Ein Hauch der Toskana in der Eifel

    Hier wächst viel Wacholder, die „Zypressen des Nordens“ – Qualitätswanderweg „Wanderbares Deutschland“ –

    Wegstrecke ca. 16 km

    Sonntag, 29. September 2024: „Eifelblicke“ – von Aremberg Richtung Antweiler

    Auf aussichtsreichen Wegen durch Feld und Flur im Süden von Aremberg

    Wegstrecke 11 km

    Besonderheiten: Tagesgäste, die ohne Übernachtung an den Wanderungen teilnehmen möchten sind nach vorheriger Anmeldung herzlich willkommen.

    Samstag, 17. August 2024: Haase-See, Hohnsberg und kleiner Freeden, Rundwanderung bei Bad Iburg, die kürzere Tour

    Durch die weitgehend intakten, sehr schönen Wälder im östlichen Bereich von Bad Iburg führt uns diese Wanderung. Wir sehen Mischwaldbestände, durchqueren aber auch finstere Tannenschonungen. Unser erstes Ziel ist der Haase-See. Es geht stetig bergauf zum Hohnsberg, bevor wir die ehemalige Zeche Hilterberg erreichen und weiter bergauf, bergab um den Großen Freeden wandern.

    Die Tour ist abwechslungsreich, aber teilweise sehr steil. Sie führt überwiegend durch den Wald oder am Waldrand entlang und meist über weiche Wege. Wir rasten ein erstes Mal am Karusselplatz. Und bevor wir den Kleinen Freeden erklimmen, bietet sich für eine zweite Rast die in einem Tal gelegene Hütte Sentrup an.

    Wegstrecke 13 km, 360 m bergauf, 360 m bergab, reine Gehzeit ca. 3,5 Stunden mittelschwere Wanderung, Stöcke sind angebracht.

    Einkehr: Kaffee und Kuchen gibt es im Hotel Zum Freden in der Nähe des Parkplatzes, keine Reservierung

    Anmeldung bis vier Tage vorher

    Sonntag, 11. August 2024: Limberg, Hohnsberg und Kleiner Freeden, Rundwanderung bei Bad Iburg, die längere Tour

    Die Wälder im östlichen Bereich von Bad Iburg sind weitestgehend intakt. Wir werden bei unserer Wanderung über den Limberg zum Zeppelinstein und über den Hohnsberg sehr schöne Mischwaldbestände sehen, aber auch finstere Tannenschonungen durchqueren. Wir freuen uns über einige Quellen und murmelnde Bäche. Und wir genießen die Aussichten ins weite Land.

    Die Tour ist abwechslungsreich, aber teilweise sehr steil. Wir wandern überwiegend durch den Wald oder am Waldrand entlang und meist über weiche Wege. Am Karusselplatz rasten wir ein erstes Mal, bevor wir die ehemalige Zeche Hilterberg erreichen und weiter bergauf, bergab um den Großen Freeden laufen. Bevor wir den Kleinen Freeden erklimmen, rasten wir ein zweites Mal an der in einem Tal gelegenen Hütte Sentrup.

    Wegstrecke 16 km, ca. 370 m bergauf, 360 m bergab, reine Gehzeit ca. 4 Stunden, mittelschwere Wanderung, Stöcke sind angebracht

    Einkehr: Kaffee und Kuchen bietet u.a. das Hotel Zum Freden in der Nähe des Parkplatzes, keine Reservierung

    Anmeldung bis vier Tage

    Sonntag, 28. Juli 2024: Rundwanderung auf verschlungenen Pfaden durch die Wälder am Schloss Cappenberg

    Der Cappenberger Forst am Rande des Ruhrgebiets ist ein teilweise „wildes“ und schönes Waldgebiet. Breite Forstwege machen ihn zum beliebten Ziel für Spaziergänger. Unsere Wanderung führt uns jedoch über wenig begangene, zum Teil sehr schmale Pfade abseits der üblichen Route. Trotz der relativ kurzen Strecke ist diese Tour anspruchsvoll, die an einigen Stellen, vor allem bei Nässe, Trittsicherheit erfordert, Stöcke sind hilfreich.

    Wir laufen durch üppig grüne Wälder und überqueren dabei kleine Bäche. Unser Weg führt uns auch an Höfen vorbei und entlang weiter Felder mit Aussicht in die landwirtschaftlich genutzte Umgebung. Unterhalb des Denkmals für den Freiherrn vom Stein sehen wir sogar einen Weinberg und schauen gleichzeitig auf die industrielle Kulisse des benachbarten Lünen.

    Wegstrecke 14 km mit geringen Steigungen, reine Gehzeit ca. 3,5 Stunden

    Eine Einkehr am Schluss ist nicht möglich, evtl. zwischendurch, falls die Gastronomie im Schlosspark geöffnet ist.

    Sonntag, 21. Juli 2024: Kulinarischer Sommertreff in der Gartenanlage Erdenglück

    Diese Veranstaltung hat in unserer Gruppe ein lange Tradition, dabei geht es mal nicht ums Wandern. Vielmehr treffen wir uns zu einem geselligen Beisammensein in schöner Umgebung. Zum gemeinsamen Schmausen bringt jeder Teilnehmer etwas für das Büffet mit, egal ob Salat, Kuchen, Dessert, Brot, Käse oder andere Leckereien. Weil jeder etwas beisteuert, sollte die Menge nicht groß sein. Was übrig bleibt, wird wieder mit nach Hause genommen. Getränke können vor Ort gekauft werden. Für die Nutzung des Vereinshauses erheben wir einen Beitrag von 2 Euro pro Person. Hilfe beim Auf- und Abbau ist willkommen!

    Es gibt 2 Parkplätze: Links an der Dingstiege oder etwas weiter rechts auf dem Gelände der Anlage. Sonntags sind Parkplätze rund um die Gartenanlage knapp. Kommt, wenn möglich, mit dem Fahrrad!

    Anmeldung bis vier Tage vorher

    Sonntag, 07. Juli 2024: Köllnischer Wald und Halde Haniel

    Fast 200 Jahre bestimmten Bergbau und Stahlindustrie die Entwicklung des Ruhrgebiets. Ende 2018 wurde die letzte deutsche Steinkohlenzeche Prosper-Haniel in Bottrop geschlossen und so das Ende des Steinkohlenbergbaus besiegelt. Zeugen dieser Zeit sind noch vereinzelte Fördertürme und – unübersehbar – die weithin in der Landschaft sichtbaren „Berge des Ruhrgebiets“, die Zechenhalden.

    Wir wandern durch den Köllnischen Wald, früher Eigentum der Kölner Bischöfe, heute ein Naturschutzgebiet mit altem Baumbestand, und passieren das Zechengelände Prosper-Haniel. Die Halde Haniel ist mit 185 m die zweithöchste Halde des Ruhrgebiets. Ein Aufstieg von ca. 120 m ist der Preis für einen beeindruckenden Panoramablick auf das Ruhrgebiet und das Münsterland.

    Zum Ende der Wanderung ist eine gemeinsame Einkehr geplant.

    Wegstrecke ca. 15 – 16 km, ca. 150 hm – leichte Wanderung

    Anmeldung: bitte bis zum 01. Juli 2024

     

    Sonntag, 12. Mai 2024: Von der Emsaue in Telgte zu den Naturschutzgebieten Maarbecketal und Heidgrund in Raestrup

    Vom Bahnhof in Telgte erreichen wir die Emsauen östlich der Stadt. Ein Themenweg erklärt die Besonderheiten entlang des Emsweges. Wir verlassen die Ems und wechseln in die Bauerschaft Raestrup. Hier wandern wir am Bachtal der Maarbecke mit naturnahen Fließgewässerabschnitten entlang, das dem Naturschutzgebiet seinen Namen gibt. Wir erreichen schließlich Tyrell´s Mühle, die ursprünglich von der Maarbecke betrieben wurde. Von hier geht es weiter zum NSG Heidbusch, das aus einem alten naturnahen Laubwald besteht. Sind wir bisher auf überwiegend sandigen Wegen gewandert, führt uns nun eine befestigte Wegstrecke in die Stadt und zum Bahnhof zurück.

    Wegstrecke 17 km, 5 Stunden, Leichte Wanderung im ebenen Gelände, überwiegend auf Sandwegen. Wegen der Länge der Tour ist Kondition gefordert.

    Sonntag, 21. April 2024: Rundwanderung zwischen Mettingen und Ibbenbüren

    Zunächst geht es durch die Wälder des idyllischen Köllbachtals. Wir passieren die ehemalige Grube Nordschacht und wandern weiter durch Felder und Wälder Richtung Laggenbeck und Ibbenbüren. Vorbei am ehemaligen Kohlekraftwerk geht es auf dem Schlangenpättken Richtung Mettingen und dann durch das Köllbachtal zurück zum Startpunkt.

    Wegstrecke ca. 17 km mit einigen Anstiegen (etwa 250 Höhenmeter). Wanderstöcke sind zu empfehlen. Gehzeit ca. 4,5 Stunden.

    Sonntag, 7. April 2024: Stadtwanderung durch das grüne Münster

    Wir erkunden Architektur und Kunst an Aasee, Promenade, Schlossgarten und Domplatz. Wer lernen den Botanischen Garten und den Garten der Kapuzinermönche kennen, nutzen den Aaseitenweg und lassen die trubelige Stadt links liegen. Wir laufen teils über plattierte und asphaltierte Wege, teils über Sandwege. Dabei bewegen wir uns selten auf der direkten Route, sondern nutzen verschlungene Pfade und Schleichwege und besteigen manche Treppe.

    Wegstrecke ca. 12 km, 3 bis 4 Stunden im Spaziergangtempo

    Sonntag, 10. März 2024: An Angel und Werse – Wanderungen durch das Naturschutzgebiet Wolbecker Tiergarten, die lange Tour

    Wir erkunden den Wolbecker Tiergarten, einen der ältesten Wälder des Münsterlandes, in dem es im geschützten Raum seltene Tiere und Pflanzen gibt. Wir laufen überwiegend auf Waldwegen, die teilweise stark mit Wurzeln bewachsen sind. Dann durchwandern wir die Tiergartenheide und erreichen die Werse. Über den Werseradweg geht es weiter zum Gut Berl, einem großen Reiterhof. Von dort erreichen wir auf dem Weg durch den Tiergarten unseren Wanderparkplatz.

    18 km, ca. 5 Stunden, bei Nässe besteht Rutschgefahr. Wanderstöcke sind angebracht

    Samstag, 9. März 2024: An Angel und Werse – Wanderungen durch das Naturschutzgebiet Wolbecker Tiergarten, die kurze Tour

    Zunächst wandern wir durch den Wolbecker Tiergarten, einen der ältesten Wälder des Münsterlandes, in dem es im geschützten Raum seltene Tiere und Pflanzen gibt. Wir laufen überwiegend auf Waldwegen, die teilweise stark mit Wurzeln bewachsen sind. Dann werden wir den kleinen Ort Wolbeck erkunden

    12 km, ca. 3 Stunden, bei Nässe besteht Rutschgefahr. Wanderstöcke sind angebracht

    Sonntag, 18. Februar 2024: Wälder, Felder, weite Blicke – Rundwanderung zwischen Darup, Nottuln und Billerbeck

    Von Darup aus wandern wir über einen historischen Hohlweg hoch zur Waldkapelle. Zwischen Feldern geht’s dann abwärts nach Hastehausen, dann wieder bergan in Richtung Billerbeck mit Aussicht auf den Dom. Der weitere Weg in Richtung Nottuln führt uns überwiegend durch den Wald. Abenteuerlich wird’s bei einem Bach in der Hanloer Mark. Wir durchqueren einen schönen Buchenwald und laufen von dort über Bauernwege bergab nach Darup.

    16 km, ca. 5 Stunden, mittelschwere Wanderung, Wanderstöcke sind angebracht

    Samstag, 10. Dezember 2023: Rundwanderung auf den Spuren der Droste

    Bei dieser Wanderung geht es um Leben und Werk unserer berühmten Dichterin, Annette von Droste-Hülshoff. Wir begeben uns zu den einzelnen Stationen eines Literaturpfades, sehen die Annette-Eiche, die schon zu Zeiten der Droste dort stand, und queren die Krumme Becke, die in die Aa mündet. Vorbei an dem von einer Gräfte umgebenen Haus Vögeding, das Annette oft und gern besuchte, erreichen wir schließlich Haus Rüschhaus. Hier lebte die Droste seit etwa 1824. Auch der Rückweg streift noch einige Stationen aus dem Leben der Dichterin.

    gut 14 km, eine leichte Wanderung, bei der wir häufig stehen bleiben und uns informieren

    Samstag, 11. November 2023: Stadtwanderung „Joveler Münster-Mix“

    Wir erkunden das „grüne Münster“ auf verschlungenen Pfaden und Schleichwegen: Vorbei am Museum Mühlenhof laufen wir zum Aasee, über den Zentralfriedhof und das Gelände des alten münsterschen Zoos zum Schloss. Wir wandern durch den Schlosspark und besuchen den Botanischen Garten. Dann geht’s weiter zum Garten der Kapuziner und zur Promenade. Wir nutzen den Aaseitenweg und lassen die trubelige Stadt links liegen, sehen aber viele interessante Gebäude und immer wieder Kunst am Wegesrand. Über die Promenade erreichen wir schließlich den Hauptbahnhof.

    12 km, ca. 3 bis 4 Stunden, maximal 12 Personen

    Samstag, 14. Oktober 2023: Havixbecker Schnadgang 2: Rundwanderung durch die Baumberge

    Diese kürzere Wanderung führt uns durch den kleinen Ort Schapdetten. In der umgebenden Landschaft sehen wir einige archäologische Besonderheiten, beispielsweise mittelalterliche Landwehren. Mit diesen schützte man sich vor Eindringlingen, die das Land verwüsten oder Vieh stehlen wollten. Unterwegs bemerken wir sehr tiefe Kuhlen. Hier wurde im 18. + 19. Jhdt. Mergel zur Untermengung auf den benachbarten Felden abgegraben. Auch das „Mordkreuz“ und die Reste von 1948 gesprengten Bunkern liegen an unserem Weg.

    15 km mit etwa 200 m Aufstieg, Wanderstöcke sind zu empfehlen, maximal 15 Personen

    Sonntag, 8. Oktober 2023: Havixbecker Schnadgang 1: Rundwanderung durch die Baumberge

    Diese Wanderung führt uns durch eine bewaldete, sanft hügelige Landschaft, in der sich archäologische Besonderheiten befinden, beispielsweise mittelalterliche Landwehren. Mit diesen Wällen schützte man sich vor Eindringlingen, die das Land verwüsten oder Vieh stehlen wollten. Wir erkunden den „Hexenpütt“ und das Gebiet der „Sieben Quellen“ und bemerken sehr tiefe Kuhlen. Hier wurde im 18./19. Jhdt. Mergel zur Untermengung auf den benachbarten Felden abgegraben. Auch die Reste des Lagers Herbstwald mit seinen 1948 gesprengten Bunkern liegen an unserem Weg.

    17 km bergauf-bergab mit etwa 230 m Aufstieg, eine gute Kondition ist erforderlich, Wanderstöcke sind zu empfehlen, maximal 15 Personen