Leitungsteam wandern
Eva Pechmann
David Schulte
Helga Bock
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oder nuernberg-lorenz [ at ] 49ontop.de
Veranstaltungen der Wandergruppe Nürnberg Lorenz:
Sonntag, 24. März 2024: Durch das Salamandertal in den Teufelsgraben
Diese Tour führt uns in den westlichen Tei des Landreises Bayreuth, wo es einiges zu entdecken gibt. Zwei Naturschönheiten sind das Salamandertal und der Teufelsgraben, welche wir durchwandern. Zudem passieren wir den Schlosspark Fantasie, vom Siegesturm aus ist ein schöner Ausblick über die Anlage und zum Schloss gewiss. Zum Abschluss führt uns der Weg durch den Stadtteil Meyernberg, entlang der Mistel und des Roten Mains nach Bayreuth zurück. Die Wanderung ist nicht so lang, daher werden wir vor der Rückfahrt in die Katakomben von Maisels Bier Erlebniswelt eintauchen und anschließend einkehren im Liebesbier Restaurant der Brauerei.
Kosten: 12,00 €/Person (incl. 1 Bier) zuzüglich 55,00/Tourguide (wird umgelegt auf die Teilnehmer) für die 1-stündige Führung in der legendären Unterwelt der Brauererei, spannend und skurril..
Bestaunen wir die Vielfalt aus Brauereihistorie und Kulturgeschichte der Stadt Bayreuth.
Wegstrecke ca. 11 km, Gehzeit ca. 3 Std., Schwierigkeitsgrad: insgesamt geht es nahezu eben und ohne größere Anstiege über wunderschöne Naturpfade und entlang verkehrarmer Wege, daher eine leichte Streckenwanderung
Samstag, 02. März 2024: Durch das ehemalige Karstgebiet bei Neuhaus a. d. Pegnitz
Kaum eine Region bietet so viele spektakuläte Karstgebiete. Unsere große Runde, die sich je nach Wetterlage und dem Bedürfnis, wirklich alle Karsterscheinungen zu sehen, etwas abkürzen läst: Sie führt uns über die Distlergrotte zur sagenumwobenen Mysteriengrotte. Weiter geht es zur Aussichtskanzel am Rehberg und zur Felswildnis der Weißen Hülle. Auf dem Rückweg durchqueren wir die Steinerne Stadt bevor wir über die gewaltige Vogelherdgrotte nach Neuhaus zurückkehren. Einkehr natürlich geplant.
Wegstrecke ca. 18 – 19 km, Gehzeit ca. 5 – 6 Std., etwa 680 hm Höhenunterschied,
Schwierigkeitsgrad: Anspruchsvollere Rundwanderung.
Samstag, 17. Februar 2024: Schlüsselstein – Wallerwarte, Runde von Ebermannstadt
Vom Bf Ebermannstadt gemütlich an der Wiesent entlang, erst mäßig, dann steiler werdend wandern wir den Pilgerweg hinauf zur Kreuzbergkapelle. Ein lohnender Abstecher führt uns zum Burgstall Schlüsselstein. Auch der Turm der Wallerwarte, unserem nächstes Ziel, verspricht eine grandiose Aussicht. Wunderschöne Wanderwege durch Buchenwälder führen uns im Bogen um den Zuckerhut herum zurück nach Ebermannstadt. Wir kehren dann im Gasthaus Schwanenbräu ein.
Wegstrecke ca. 13 km, Hm +/- 340, Gehzeit ca. 3,5 Std., Schwierigkeitsgrad: mittlerer Anspruch, da ca. ½ Std. steiler Aufstieg zur Kreuzbergkapelle, danach Genusstour.
Sonntag, 04. Februar 2024: Durch die Schwarzachklamm zum Jägersee
Ein echter Klassiker, diese abwechslungsreiche Streckenwanderung von Ochenbruck nach Feucht und doch, noch nicht jeder kennt sie in unserem Verein. Na also, nutzen wir unsere Februarwanderung für eine leichte tolle Wanderung mit diesem Klassiker. Von Ochenbruck sind wir schnell im Schwarzachgrund, dem sich die wildromantische Schwarzachklamm anschließt. Am Brückkanal mit alter Kanalbrücke vorbei und entlang des Alten Ludwig-Donau-Main-Kanal führt unser Weg bis vor Röthenbach bei St. Wolfgang zum Jägersee. Weiter bis nach Feucht und hier ist eine Schlusseinkehr eingeplant.
Wegstrecke ca. 11 km, Gehzeit ca. 3 Std., Hm unerheblich, Schwierigkeitsgrad: leichte Streckenwanderung
Sonntag, 28. Januar 2024: Winter im südlichen Reichswald
Feucht ist heute Ausgangspunkt unserer Winterwanderung. Während der gesamten Tour geht es nahezu ohne Steigungen zunächst am Jägersee und an einem Teil der Krugsweiher entlang. Über einen kleinen Abschnitt des Fränkischen Dünenweges erreichen wir den Ortsrand von Röthenbach bei St. Wolfgang am Alten Ludwigskanal. Danach folgen wir dem Lauf der Schwarzach bis vor den kleinen Weiler Nerreth. Der nächste Abschnitt führt ausschließlich durch dichten Waldbestand. Gerade jetzt im Winter bei vielleicht guter Schneelange beileibe nicht langweilig. Wir erreichen den Ortskern von Wendelstein, Schlusseinkehr ist geplant.
Wegstrecke ca. 12 km, Gehzeit ca. 3 Std., Hm unerheblich, Schwierigkeitsgrad: leichte Streckenwanderung
Samstag, 13. Januar 2024: vom Steinbrüchlein nach Kornburg
Unsere erste Wanderung im neuen Jahr bei hoffentlich schönem Winterwetter führt uns vom Steinbrüchlein (Nürnberg Süd) über den Knauersberg und am Holsteinbruch vorbei über den Glasersberg nach Wendelstein. Unterwegs sehen wir viele kleine, fast mystisch anmutende „Seen“, die sich in den ehemaligen Sandsteinbrüchen gebildet haben. Von Sorg aus über Kleinschwarzenohe erreichen wir unser Einkehrlokal Grüner Baum in Kornburg.
Wegstrecke ca. 14 km, Gehzeit ca. 3,5 Std., wenige Hm, Schwierigkeitsgrad: leichte Streckenwanderung der Jahreszeit angemessen, stellenweise eventuell matschig
Samstag, 09. Dezember 2023: Beschaulicher Jahresausklang in Lauf a. d. Pegnitz – Wanderung Hutanger-Bitterbachschlucht
Nach einer gemütlichen Wanderung mit Glühweinstopp (selbstgebackene Plätzchen – wie immer – willkommen) kehren wir im Gasthaus Altes Rathaus in Lauf ein.
Nach unserem Jahresrückblick dann gemeinsames Essen in geselliger Runde. Wer nicht wandern möchte, kann auch gleich zum Gasthaus kommen.
Wegstrecke ca. 11 km, Gehzeit ca. 3 Std., Hm+/- 130, leichte – mittlere Rundwanderung
Samstag, 25. November 2023: Extratour – Zum Gansbraten nach Rettern
Weil er halt gar so gut ist, der Gansbraten beim Hubert in Rettern. Wir starten am Bahnhof in Forchheim und wandern am Rande des Kellerwaldes hinauf nach Weilersbach und zur Vexierkapelle hoch überm Tal der Wiesent mit atemberaubendem Blick auf das Walberla. Weiter über die Lange Meile zur aussichtsreichen Rettener Kanzel. Nachdem wir auch hier den herrlichen Rundblick genossen haben steigen wir ab nach Rettern zur Einkehr im Landgasthaus Hubert.
Wegstrecke ca. 15 km, Hm +340/-240, Gehzeit ca. 4 Std., Schwierigkeitsgrad: mittlerer Anspruch+
Sonntag, 12. November 2023: Fernwanderweg Teil 1: Mühlenweg von Roth nach Hilpoltstein
Entlang der Roth führt der Mühlenweg durch eine malerische Landschaft und verbindet die Gebiete der Städte Roth und Hilpoltstein. Er nimmt den Wanderer mit auf eine Tour in längst vergangene Zeiten und zeigt, wie die histoirschen Bauten der Mühlen zum Teil heute noch genutzt werden. Die traumhaften und naturbelassenen Wege sind gut begehbar. Das fließende Wasser und die idyllischen Ufer sorgen für Ruhe und Entspannung. Die Gesamtlänge des Mühlenwegs erstreckt sich auf insgesamt 19 km. Wir laufen nur den ersten Teil: Obere Mühle in Roth, Eisenhammer, Kupferhammer und Brückleinsmühle, Leonhardsmühle und Lösmühle bei Eckersmühlen, Stephansmühle, Knabenmühle bei Hofstetten.
Schlusseinkehr in Hilpoltstein.
Hinweis: Zu dieser Jahreszeit sind die Mühlen geschlossen und können nur von außen besichtigt werden.
Wegstrecke ca. 11 km, Gehzeit ca. 3 Std., Hm +/- 150, Schwierigkeitsgrad: leichte Streckenwanderung
20. – 22. Oktober 2023: Wanderparadies Fichtelberg „die Seele geht zu Fuß“
Sonntag, 08. Oktober 2023: Rundwanderung ab Velden – eine klassische Hersbrucker Alb Tour
Vom Bahnhof Velden geht es zum Einlaufen durch das romantische Pegnitztal nach Lungsdorf, meinem Lieblingsort an der Pegnitz – neuerdings mit großer Gorillaskulptur. Dann wandern wir aufwärts durchs Kipfental nach Viehhofen. Dort Option Rohenlochhöhle – ein kleiner Mehrweg – oder gleich auf dem Erzweg nach Pfaffenhofen und von dort nach Velden zurück.
Seit dem 1. Juli gibt es in Velden wieder eine Gastronomie im ehemaligen Fischkutter, die jetzt Gasthaus Eckartsberg heißt – eine gute Nachricht in diesen schwierigen Einkehrzeiten. Eine Einkehr geplant.
Wegstrecke ca. 14,5 km, Gehzeit ca. 4 Std., etwa 310 Hm, mittelschwere Rundwanderung, die wir entspannt angehen können.
Samstag, 16. September 2023: Städtetour – Romantisches Franken, das ist Dinkelsbühl!
Dinkelsbühl ist nicht nur ein romantisches Freilichtmuseum, es ist vor allem die lebendige Gegenwart! Türme und Tore umgeben eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte Deutschlands. So gilt die Altstadt als eine der schönsten im Land, noch ein Geheimtipp und etwas ganz Besonderes. Weiher, Wiesen und Parks bilden einen grünen Rahmen und umfassen den mittelalterlichen Kern wie ein kostbares Juwel. Bei all diesem Erbe schafft Dinkelsbühl mit ungezwungener Leichtigkeit die Verbindung mit dem Heute: Wer hier zu Gast ist, ist mittendrin in schönstem fränkischen Lebensgefühl. Eine Einkehr ist natürlich eingeplant. Na also denn, nichts wie hin!!
Sonntag, 10. September 2023: Extratour – Rundwanderung ab Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg im wenig bekannten Süden von Neukirchen
Ein angenehme Tageswanderung führt uns mit längeren aber flacheren Anstiegen in den „sanfteren“ Oberpfälzer Jura. Wir wandern zwischen Wiesen und am Waldesrand entlang über Ermhof nach Högen. Dann leitet uns der Rundweg Nr. 7 durch eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft mit eindrucksvollen Rundblicken über Haid und mit Gelbring nach Tuisdorf. Von da aus nach Neukirchen zurück.
Geplante Einkehr im Landhotel Neukirchner Hof.
Wegstrecke ca. 15,3 km, Gehzeit ca. 4,5 Std., etwa 150 Hm, mittelschwere Rundwanderung
Donnerstag, 17. August 2023: Extratour – Ortung 13: Im Zeichen des Goldes in Schwabach
Die Kunstbiennale Ortung knüpft zum 13. Mal an Schwabachs Tradition als Goldschlägerstadt an und stellt die Kunsttage unter das Motto „Im Zeichen des Goldes““. Dieses Event findet alle zwei Jahre statt und wiederum kümmert sich unsere Ite um die Buchung und Organisation vor Ort, ganz herzlichen Dank.
Der geführte Rundgang dauert drei Stunden, danach gegen 17:30 Uhr gemeinsame Einkehr m Restaurant Laumer – man sitzt sehr schön an der Schwabach.
Kosten: voraussichtlich 10,00/Person für die 3-stündige Führung
Sonntag, 06. August 2023: Extratour – Auf Entdeckungspfaden durch den Hauptsmoorwald
Die Wanderung führt uns in den östlichen Teil Bambergs durch den Hauptsmoorwald wo es so einiges zu entdecken gibt – MUNA-Gelände, Hubertusquelle, ein Königlich Bayerischer Eisenbahnbrunnen, Oberjägermarter, Kunigundeneiche, Kunigundruh mit Martern, die Heinrichskiefer, ein Methusalem unter den Kiefern. Wir erreichen den Höhepunkt des Tages mit Schloss Seehof und erleben dank der sommerlichen Jahreszeit das Schauspiel der Wasserspiele an den Kaskaden.
Schlusseinkehr im Restaurant-Cafe Schloss Seehof.
Wegstrecke ca. 13 km, Gehzeit ca. 3,5 Std., keine nennenswerten Höhenmeter, Schwierigkeitsgrad: leichte – mittlere Streckenwanderung