Sonntag, 23. März 2025: Radevormwald, Wuppersperre, unterwegs auf der „Straße der Arbeit“ heutzutage Wanderweg
Vom Uelfebad, einem künstlich angelegten See, der von 1927 – 1950 als öffentliche Badeanstalt diente, gehen wir auf einem Waldweg bergwärts bis Bergerhof. Hier wechseln wir auf die Bergerhofer Bahntrasse (1899 – 1976), auf der wir bequem zur Wuppersperre (Brauchwassertalsperre gebaut 1982 – 87) gelangen. Nun folgen wir dem Wanderzeichen „Straße der Arbeit“ entlang der Wuppersperre bis Niedernfeld (Staumauer). Auf dem Weg von Krebsöde nach Wilhelmstal überqueren wir die Wupper, die uns nun auf der rechten Seite begleiten wird. Vorbei an einer ehemaligen Papierfabrik wandern wir auf einem wunderschönen Uferweg bis zur Wupper-Staustufe (Wasserkraftwerk) in Dahlhausen. Hier sehen wir mächtige Zeitzeugen einer vergangenen blühenden Textilindustrie. Nach Überquerung der Wupper schwenken wir ins Uelfetal und folgen der Uelfe auf einem abenteuerlichen Trampelpfad. Im Anschluss geht es noch durch ein Waldgebiet bergauf, nachdem wir den Eistringhauser Bach passiert haben, erreichen wir unseren Ausgangspunkt. Schlusseinkehr.
Strecke ca. 14 km, 131 m Auf-/Abstieg, mittel