Bonn – Koblenz

Leitungsteam

 

Ursula Schepers
Claudia Förster

Kontakt zur Gruppe aufnehmen
oder: bonn-koblenz [ at ] 49ontop.de

Mit Siebengebirge, Westerwald, Lahn, Mosel und Eifel gehören viele interessante und abwechslungsreiche Regionen zu unserem Wandergebiet.

Interessiert? Dann kommen Sie doch einfach mal als „Schnuppergast“ bei einer Wanderung mit, um uns kennenzulernen.

 

Veranstaltungen der Wandergruppe Bonn-Koblenz:

 

    Sonntag, 03. Dezember 2023: Jahresabschluss mit Nussknackermarkt und Orangerie

    Gemächlich geht’s durch Wiesen hinauf zum Rheinsteig, dem wir bis zum Schloss Sayn folgen. Unterwegs informieren viele Tafeln über Insektenhotels, Bienen und regionale Apfelsorten.
    Ohhh … was für ein Geschrei … wir passieren den Zoo von Neuwied.
    Im Schlosspark geht es vorbei an vielen beeindruckenden alten Bäumen. Danach führt unser Weg durch den Ort hinab zum Rhein und dem Nussknackermarkt im historischen Ortskern von Engers vor der Kulisse des kurfürstlichen Schlosses. Nach einem Bummel über den Weihnachtsmarkt geht es zurück zur Abtei Rommersdorf.

    Wegstrecke ca. 14 km. Reine Gehzeit etwa 3,5 Stunden. Anstieg/Abstieg ca. 200 m; Schwierigkeit: mittel

    Sonntag, 05. November 2023: Rund um Sankt Katharinen

    Der abwechslungsreiche Weg führt uns über Wiesen, durch Wälder und entlang kleiner Bäche. Der Bergbau in der Region endete 1960. Eine Tafel veranschaulicht uns die Geschichte dazu. Immer wieder kommen wir zu schönen Aussichtspunkten mit Blick über die hügelige Landschaft. Wir blicken zum Wiedtal, über den Westerwald und Richtung Bergisches Land.

    Wegstrecke ca. 13 km. Reine Gehzeit etwa 3 Stunden. Anstieg/Abstieg ca. 300 m; Schwierigkeit: mittel

    Samstag, 21. Oktober 2023: Variationen mit Bergheidenweg

    Zu Beginn wechseln sich Wiesen und Nadel- bzw. Laubwälder ab. Wir treffen auf die Nette und genießen den idyllischen Weg entlang des Selbachs.
    Auf dem letzten Drittel der Wanderung ist die Landschaft geprägt durch Wacholderheide und führt uns durch das Naturschutzgebiet „Menke-Park“ – benannt nach Dr. Heinrich Menke, der sich intensiv eingesetzt hat für den Erhalt der letzten Wacholderheiden der Osteifel.

    Wegstrecke ca. 14 km. Reine Gehzeit etwa 3,5 Stunden. Anstieg/Abstieg ca. 350 m; Schwierigkeit: mittel

    Sonntag, 08. Oktober 2023: Auf Höhenwegen und durch einsame Bachtäler rund um Barweiler

    Wir wandern von Barweiler nach Pomster, wo wir auf der Aussichtsplattform „Dörferblick“ das erste Panorama genießen können und bereits unsere Mittagsrast einlegen. Danach geht es wieder Richtung Barweiler und hinab ins Wirftbachtal, durch den Ort Wirft und hinauf auf einen Balkonweg, der uns herrliche Weitblicke genießen lässt.
    Unser Weg führt anschließend durch liebliche, einsame Bachtäler über den Panoramablick auf dem Hömmerich mit kleiner Kapelle – weiterhin aussichtsreich – zur Einkehr in Barweiler.
    Es ist insgesamt eine abwechslungsreiche Tour, die immer wieder auch über Wiesenwege führt und viele Aussichten in die Eifel, auf die hohe Acht und die Nürburg bietet.

    Wegstrecke ca. 16 km. Reine Gehzeit etwa 4,5 Stunden, Anstieg/Abstieg: ca. 370 m, Schwierigkeit: mittel

    Sonntag, 3. September: Entlang idyllischer Bäche und über die Höhen um Wershofen

    Wershofen liegt auf einer Höhe von ca. 460 Metern und von allen Seiten hat man herrliche Ausblicke in die Eifel. Unsere Route führt von hier hinunter ins Armuthsbachtal, auf die Höhe zwischen Falkenberg und Hümmel, anschließend wieder bergab, so dass wir noch einmal im Tal des Armuthsbachs wandern. Wir steigen dann auf die Höhe vor Ohlenhard, passieren einen Segelflugplatz und ab dort geht es wieder abwärts zum Dreisbach, aus dessen Tal wir schließlich nach einem letzten Anstieg den Ausgangsort erreichen.

    Wer an der Eifel die idyllischen Tälchen mit den mäandernden Bächen liebt, wird seine Freude an dieser Tour haben, denn wir laufen längere Zeit an Bächen entlang oder queren diese. Einen weiteren Reiz machen die Weitblicke aus, die man nicht nur von Wershofen, sondern auch von den Höhen um Falkenberg und Ohlenhard genießen kann.

    Wegstrecke: ca. 16 km. Reine Gehzeit etwas mehr als 4 Stunden. Anstieg/Abstieg ca. 320 m

    Schwierigkeit: mittel

    Sonntag, 6. August 2023: Im Siebengebirge – Rhöndorf, Geisberg, Schallenberg und das kühle Tretschbachtal

    Von Rhöndorf geht es vorbei an Drachenfels und Wolkenburg und mehreren alten Steinbrüchen – immer im schattigen Laubwald – bis hinauf auf den Geisberg. Eine Schutzhütte lädt ein zu einer kurzen Rast, um die schöne Umgebung zu genießen. Wir wandern aber weiter hinüber auf den Schallenberg mit seiner sehr schönen Aussicht auf die Berge des Siebengebirges und das Rheintal, passieren die Jungfernhardt und anschließend die Löwenburg und tauchen ein in das kühle, plätschernde Tretschbachtal, eines der schönsten Täler im Siebengebirge mit seinen Bohlenwegen und kleinen Brücken, die den Bachlauf schützen, bis dass es schließlich kurz durch das Annatal und danach auf meist breiten Wegen wieder zurück nach Rhöndorf geht.

    Wegstrecke ca. 12,5 km. Reine Gehzeit ca. 4 Stunden. Anstieg/Abstieg ca. 400m

    Schwierigkeit: mittel

    Samstag, 1. Juli 2023: Führung im Keramikmuseum Höhr-Grenzhausen (Hans Wewerka sowie Keramik aus dem Westerwald)

    Allein das Gebäude des Keramikmuseums ist schon sehenswert. Neben der Dauerausstellung zur Keramik in der Region gibt es aktuell eine Sonderausstellung mit Kleinplastiken des Künstlers Hans Wewerka, die Einblicke in das damalige soziale Milieu geben. Deutlich wird hier auch der Einfluss von Ernst Barlach. Die 1-stündige Führung beinhaltet sowohl diese Sonderausstellung als auch Teile der Dauerausstellung.

    Die anschließende Einkehr im Museumskaffee bietet Gelegenheit sich über die gewonnen Eindrücke auszutauschen.

    Wer dann noch Lust hat kommt mit auf eine kleine Wanderung entlang des Brexbachs, zum Kaiserstuhl mit herrlicher Aussicht über das Brexbachtal, zur Burg Grenzau und über den Raubritterpfad nach Grenzau. Der Themenweg Grenzau mit „Ritter Rost“ und weiteren Skulpturen führt uns durch den idyllischen Stadtteil Grenzau bevor wir zum Keramikmuseum zurückkehren.

    Wegstrecke ca. 9 km. Die reine Gehzeit beträgt etwa 2,5 Stunden, Anstieg/Abstieg: ca. 220 m

    Schwierigkeit: leicht

    Sonntag, 11. Juni 2023: Basalt mit Panoramablick, Bachtal und Himmelsleiter – Rundwanderung bei Niederlützingen

    Gleich zu Beginn erwartet uns – neben der tollen Aussicht – ein Highlight dieser Tour: ein Pfad durch einen ehemaligen Basaltsteinbruch. Nach abwechslungsreicher Tour über den Höhenzug zwischen Brohlbach und Vinxtbach und zum Panoramablick Steinbergkopf geht unser Weg hinunter zum Vinxtbach und weiter durch das idyllische Bachtal. Schließlich führt uns die „Himmelsleiter“ direkt zur Gaststätte „Lucencia“ in Niederlützingen.

    Wegstrecke ca. 14,5 km. Reine Gehzeit ca. 3,5 – 4 Stunden. Anstieg/Abstieg ca. 300 m

    Schwierigkeit: mittel

    Freitag, 05. bis Sonntag, 07. Mai 2023: Wanderwochenende im Herzen der Vulkaneifel bei Manderscheid

    Freitag: Wer mag, trifft sich bereits jetzt zur 1. Wanderung, deren Kernstücke die drei bekanntesten Maare der Vulkaneifel sind: das Schalkenmehrener, das Weinfelder sowie das Gemündener Maar. Durch Wiesen, Felder und Wälder – immer wieder mit schönen Ausblicken – treffen wir später auf den Lieserbach, dem wir über eine längere Zeit bis zur Üdersdorfer Mühle und zurück zum Startpunkt folgen. Gemeinsame Fahrt zur Unterkunft und Treffen mit der restlichen Gruppe.

    Samstag: Von der Heidsmühle wandern wir los nach Süden und bleiben zunächst im Tal der Kleinen Kyll. Anschließend führt uns der Weg ins verwunschene Liesertal, das wir bis nach Manderscheid auf seiner schönsten Teilstrecke erleben dürfen. Vorbei am Kaisertempelchen gelangen wir bald zu den Manderscheider Burgen und zum Eifelblick „Belvedere“ wo sich eine traumhafte Aussicht auf die imposante Burganlage ergibt. Rückweg zur Heidsmühle.

    Sonntag: Wir starten wieder am Hotel und wandern dieses Mal auf der anderen Bachseite der Kleinen Kyll in Richtung Wolfsschlucht. Dort windet sich ein schmaler Pfad durch das klammartig verengte Bachtal. Über den Mosenberg und vorbei am Windsborn Kratersee, einem der seltenen echten Kraterseen nördlich der Alpen, erreichen wir schließlich das Meerfelder Maar. Rückweg entlang der Kleinen Kyll zur Heidsmühle.

    Wegstrecken ca. 14,5 bis 15,5 km, Gehzeit jeweils etwa 4,5 Stunden, Anstieg/Abstieg: zwischen 330 und 360 m.

    Schwierigkeit: mittelschwer

     

    Samstag, 1. April 2023: Liebliche Bachtäler und historische Bauwerke – Wanderung auf der südlichen Teiletappe der Iserbachschleife

    Auf allgemeinen Wunsch geht’s jetzt nach der nördlichen Teilstrecke auf die Süd-Etappe der Iserbachschleife, die als die noch schönere Runde beschrieben wird.

    Wir starten wieder an der Thalhauser Mühle. Von dort geht es weiter vorbei an Anweiler und Meinborn mit einer tollen Weitsicht ins Steinebachtal. Auf einem verwunschenen Pfad entlang des plätschernden Baches führt der Weg zur Kirchenruine Hausenbor, dann hinab ins Saynbachtal in den Ort Isenburg, wo sich ein Abstecher zur Burgruine Isenburg lohnt.

    Über den „Wasserweg“ gelangen wir anschließend ins Tal des Iserbachs, dem Namensgeber des Wanderweges, der uns zurück zur Thalhauser Mühle führt.

    Wegstrecke ca. 12,5 km. Die reine Gehzeit beträgt etwa 3,5 Stunden, Anstieg/Abstieg: ca. 380 hm

    Schwierigkeit: mittel